Von einem weiteren Streifzug durch die Natur habe ich einen StrauĂ Rainfarn mitgebracht đ Unglaublich wie Ăźppig er in diesem Jahr blĂźht ... und noch auffallender wie viel davon zu finden ist.Â
An diesem Lughnasadh- Wochenende fällt mir das ganz besonders auf. Die Natur schenkt auf vielfältige Weise und das im Ăberfluss - wir mĂźssen nur wieder lernen, dieses Geschenk voller Respekt und Achtsamkeit anzunehmen. Wildkräuter achtsam zu nehmen, hat nichts mit Ausbeutung zu tun. Nur weil Mutter Natur Ăberfluss schenkt, bedeutet das noch lange nicht, das wir Menschen radikal sein dĂźrfen. All diese Geschenk sind nicht fĂźr uns allein gedacht đ
Bei mir landet dieser Rainfarn natĂźrlich wieder in Räuchernischungen đ Bereits die Kelten und Germanen wussten um seine schĂźtzende Wirkung.Â
Fßr sich allein verräuchert duftet er krautig und leicht bitter.
Er kann uns dabei helfen, mutiger nach AuĂen hin zu agieren, stärkt unsere Nerven und die Abwehr.
Zudem wirkt er gegen Elektrosmog und andere Strahlenbelastung, klärt die Atmosphäre bei "Gewitterluft".Â
Das macht ihn natĂźrlich auch auf energetischer Ebene zu einem wirksamen Schutz gegen negative Energien oder anderen EinflĂźssen.
Rainfarn ist nicht zur inneren Einnahme geeignet und bei einer Räucherung mit ihm, stets gut LĂźften. Er soll schlieĂlich abwehren, nicht anziehen đ


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